Seit dem ersten Kriegsmorgen hält uns der preisgekrönte Übersetzer Juri Durkot aus Lemberg über die Lage in der Ukraine auf dem Laufenden. Heute erinnert er sich an einen kurzen Frühling in den bleiernen Jahren der späten Sowjetunion.
Seit dem ersten Kriegsmorgen hält uns der preisgekrönte Übersetzer Juri Durkot aus Lemberg über die Lage in der Ukraine auf dem Laufenden. Heute versucht er, mithilfe von exemplarischen Lebensläufen das 20. Jahrhundert zu entwirren.
Ukrainische Truppen setzen seit Wochen zu dem von Russland besetzten Ostufer des Flusses Dnipro bei Cherson über. Die Soldaten sollen dort „Überfälle und Aufklärungsaktionen“ durchführen. Der Fluss markiert die Frontlinie im Süden des Landes.
Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben das von Russland besetzte Ostufer des Flusses Dnipro nahe der südukrainischen Stadt Cherson angegriffen. Der Fluss markiert die Frontlinie im Süden des Landes.
Die großen Erfolge der ukrainischen Gegenoffensive sind bisher ausgeblieben, gibt Kiews oberster General zu und spricht von einer festgefahrenen Front. Die Unterstützung aus dem Westen reiche nur, um den Krieg nicht zu verlieren. Daher setzt die...
Eine EU-Mitgliedschaft der Ukraine rückt etwas näher: Die Kommission unter Ursula von der Leyen spricht sich für Beitrittsverhandlungen aus. Im Kampf um Cherson sollen ukrainische Soldaten derweil gepanzerte Technik über den Dnipro gebracht haben.
Seit dem ersten Kriegsmorgen hält uns der preisgekrönte Übersetzer Juri Durkot aus Lemberg über die Lage in der Ukraine auf dem Laufenden. Heute erzählt er von gottesfürchtigen Lemberger Taxifahrern.
Fast täglich beschießt die russische Armee das ukrainisch kontrollierte Ufer des Dnipro. Einem Aufruf, sich in Sicherheit zu bringen, sind offenbar zu wenige Familien gefolgt. Die Behörden ergreifen nun Zwangsmaßnahmen zur Evakuierung.
In der Region Cherson versuchen Kiews Truppen versuchen immer wieder, mit Kommandoeinheiten den Dnipro zu überqueren, berichtet Korrespondent Christoph Wanner. In dem kleinen Ort Krynky sollen sie einen „taktischen Erfolg“ erzielt haben. Derweil...
Seit dem ersten Kriegsmorgen hält uns der preisgekrönte Übersetzer Juri Durkot aus Lemberg über die Lage in der Ukraine auf dem Laufenden. Heute erzählt er von Taxifahrern mit einer ganz besonderen Leidenschaft.
Seit dem ersten Kriegsmorgen hält uns der preisgekrönte Übersetzer Juri Durkot aus Lemberg über die Lage in der Ukraine auf dem Laufenden. Heute erzählt er von einer, die fehlte, beim ukrainisch-deutschen Schriftstellertreffen „Brücke aus Papier“.
Seit dem ersten Kriegsmorgen hält uns der preisgekrönte Übersetzer Juri Durkot aus Lemberg über die Lage in der Ukraine auf dem Laufenden. Heute erzählt er von den Olympischen Spielen einst und demnächst.
Başkanlıktan yapılan açıklamada, Rus güçlerinin, son 24 saatte Ukrayna'ya düzenlediği saldırılar değerlendirildi.Rusya'...
Bei dem Einschlag einer russischen Rakete im Zentrum der ukrainischen Stadt Dnipro sind nach Kiews Angaben mindestens neun Menschen verletzt worden. WELT-Korrespondent Christoph Wanner ordnet die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg ein.
Rusya'dan Dnipro'ya füze saldırısıRusya, Ukrayna'nın Dnipro şehrine saldırı düzenledi. Saldırı sonucunda 9 kişi yaralanırken, Ukrayna Devlet Başkanı Volodimir Zelenski saldırıyı terör saldırısı olarak niteledi.
Im Süden des Landes sei man auf „erbitterten Widerstand“ der russischen Besatzer gestoßen, schreibt der ukrainische Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj auf Telegram. Die Operation werde aber nach Plan fortgesetzt. Mehr im Liveticker.
Nahe Simferopol auf der Schwarzmeer-Halbinsel Krim explodierte ein Auto, drei Personen wurden verletzt. Russischen Medienberichten zufolge ist einer der Verletzten ein hochrangiger Mitarbeiter des Vize-Besatzungschefs der ebenfalls besetzten...
Laut britischen Verteidigungsexperten verlegte Russland die Heeresgruppe Dnipro, weil ein größerer ukrainischer Angriff durch die Zerstörung des Kachowka-Staudamms dort unwahrscheinlicher ist. Und die Nato wird der Ukraine voerst keine formelle...
Bei einem Raketenangriff in der Region Saporischschja ist nach russischen Angaben der Stabschef der 35. Russischen Armee, Generalmajor Sergej Gorjatschew, getötet worden. Kremlchef Wladimir Putin stellt unterdessen eine Bedingung für Gespräche....
Eine erfolgreiche ukrainische Gegenoffensive könnten Moskau dazu bringen, mit Kiew zu verhandeln. Das sagt Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Die Offensive sei allerdings „schwierig“ und stehe erst am Anfang. Mehr im Liveticker.
Mit der Stationierung von russischen Atomwaffen will der belarussische Präsident Lukaschenko nach eigenen Angaben den Westen abschrecken. Sollte Belarus angegriffen werden, würde er nicht zögern, sie einzusetzen. Einen strategischen Einsatz lehnt...
