AfD - Alternative für Deutschland: Berlin (ots) - Bei den Demonstrationen am vergangenen Wochenende, die sich 'gegen rechts' richteten, wurden Plakate gezeigt, die zum Mord an AfD-Mitgliedern aufrufen. Der öffentliche Aufschrei blieb aus. Stephan...
Polens amtierender Ministerpräsident Morawiecki will eine Regierungserklärung abgeben und die Vertrauensfrage stellen. Da die nationalkonservative PiS-Partei keine Mehrheit im Parlament hat, wird ein Machtwechsel wahrscheinlicher. Sehen Sie diese...
WELT-Chefreporter Steffen Schwarzkopf berichtet über rund 3000 Menschen, die am Brandenburger Tor ein Zeichen gegen Judenhass setzen: „Alle Konfessionen sind heute hier vertreten.“ Im TV-Interview äußert sich Bundesarbeitsminister Hubertus Heil...
Mehrere tausend Menschen haben in Berlin ein Zeichen gegen Antisemitismus gesetzt. Bei teils strömendem Regen begab sich der Demonstrationszug vom Tiergarten zum Brandenburger Tor, wo die Veranstaltung mit einer Kundgebung endete.
WELT-Chefreporter Steffen Schwarzkopf berichtet von einem „breiten Bündnis“, das sich am Großen Stern in Berlin zu einer Demonstration gegen Judenhass versammelt hat. „Mehr als 200 Unternehmen unterstützen diesen Demonstrationszug.“ Dennoch seien...
In Berlin werden auf der Demonstration gegen Antisemitismus „Deutschland steht auf – Nie wieder ist jetzt!“ rund 3000 Teilnehmer erwartet. Als Redner haben der Publizist Michel Friedman und der israelische Botschafter Ron Prosor zugesagt. Sehen...
Seit über sieben Wochen durften in Hamburg keine spontanen Sympathie-Kundgebungen für die Hamas stattfinden. Diese Einschränkung des Versammlungsrechts geht dem Verwaltungsgericht nun zu weit. Die Polizei bedauert den Zeitpunkt der Entscheidung...
In Berlin, Hamburg, Düsseldorf und anderen Städten haben tausende Menschen an propalästinensischen Protesten teilgenommen. Die Demonstrationen blieben bis auf einige Zwischenfälle größtenteils friedlich.
Die deutsche Verantwortung, Israels Existenzrecht zu verteidigen, „verpflichtet uns nicht, die rücksichtslose Kriegsführung der Regierung Netanjahu als Selbstverteidigung schönzureden und zu unterstützen“´, sagt Sahra Wagenknecht in Berlin. Die...
Einen Tag nach dem Deutschlandbesuch von Recep Tayyip Erdogan sind in Berlin mehr als 4000 Menschen auf die Straße gegangen. Sie protestierten gegen den türkischen Präsidenten und das Verbot der kurdischen Arbeiterpartei PKK.
Seit den Terrorangriffen der Hamas kommt es auch in Deutschland zu Straftaten in Zusammenhang mit dem Krieg in Nahost. Weit mehr als 3000 Straftaten hat die Polizei gezählt. Nun gibt es auch eine erste Kategorisierung, welche Beweggründe dahinter...
Wie gefährlich es in Deutschland sein kann, sich mit Israel zu solidarisieren, zeigte sich in Berlin: JU-Mitglied Finn Wandhoff, Mitinitiator von „Fridays for Israel“, hielt während einer Pro-Palästina-Demo eine Israel-Flagge vom Balkon....
An die 4000 Menschen gehen in Essen auf die Straße und setzen mit Kerzen ein Zeichen gegen Judenfeindlichkeit. Eine Woche zuvor war es bei einer Pro-Palästina-Demo mit Islamisten zu erschreckende Szenen gekommen. Das antisemitische,...
Eine entsprechende Allgemeinverfügung gilt in Hamburg nun bis kommenden Mittwoch. Am Sonnabend wurde gegen diese Anordnung demonstriert.
Die Justizministerkonferenz will prüfen, wie Juden in Deutschland besser vor antisemitischen Anfeindungen geschützt werden können. Thorsten Schleif, Richter am Schöffengericht Dinslaken, bemängelt im WELT-Interview, dass es zu wenige Richter gibt,...
WELT-Reporterin Greta Wagener berichtet seit dem Hamas-Überfall auf Israel über propalästinensische und judenfeindliche Kundgebungen in NRW. Sie schildert ihre Erfahrungen und reagiert auf den „10-Punkte-Plan gegen Antisemitismus“ von...
Bei einer Anti-Israel-Demo in Essen waren auch Islamisten durch die Stadt gezogen. WELT-Investigativ-Redakteurin Zara Riffler bewertet diese Demonstration im Interview und schätzt ein, was der neue „10-Punkte-Plan gegen Antisemitismus“ von...
Bei der propalästinensischen Demonstration in Berlin registriert die Polizei Auflagenverstöße. Wegen Volksverhetzung leitet sie mehrere Ermittlungsverfahren ein. Mehrere Personen klettern auf den Neptunbrunnen und schwenken Palästina-Flaggen.
Erneut ziehen pro-palästinensische Demonstranten durch die Straßen Berlins. Für die Veranstaltung gelten strenge Auflagen. Der Alexanderplatz füllt sich zunehmend mit Menschen.
Kurz nach Beginn des Protestes am Berliner Alexanderplatz zählte die Polizei rund 6000 Teilnehmer. Einige Demonstranten mussten ihre Poster wegen untersagter Inhalte übermalen. WELT-Reporter Max Hermes begibt sich in die Menge und berichtet von...
Erneut ziehen pro-palästinensische Demonstranten durch die Straßen Berlins. Für die Veranstaltung gelten strenge Auflagen. Der Alexanderplatz füllt sich zunehmend mit Menschen.
